Wir sind gelandet und Singapur erwacht …

...  wir hingegen sind reif für einen ausgiebigen Schlaf.

 

Pünktlich um 6:40 Uhr setzte der Pilot die Maschine in Singapur auf. Für uns hieß das: endlich angekommen und den ersten Teil der (An-)Reise überstanden. Jetzt galt es noch das Gepäck einzusammeln, die Metro zu erwischen und ab ins Hotel, um ein paar Stunden Schlaf zu tanken. Dafür hatte ich bei der Reservierung extra um einen zeitigen Check-In gebeten. Als wir dann – wie angegeben – gegen 8.30 Uhr im "M Hotel Singapur" aufschlugen, konnten wir uns zwar schon einchecken, aber ins Zimmer konnten wir erst ab 14:00 Uhr. So hatten wir uns das nicht ausgemalt. Nun ja, wir duschten uns erst einmal im Spa-Bereich, zogen der Wärme angemessene Klamotten an und wollten dann in einem ersten Rundgang die Stadt erkunden. Allerdings merkten wir schnell (ungefähr nach vier Straßenkreuzungen), dass das in der Verfassung keinen wirklichen Sinn machte.

 

Somit entschieden wir uns doch für einen gebührenpflichtigen zeitigen Check-In. Wie heißt es doch so schön? In der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen. Für uns bedeutete dies: Die 60 $, die wir beim Buchen aufgrund des sofortigen Bezahlens gespart hatten, bezahlten wir nun doch … Aber was tut man nicht alles für eine Mütze Schlaf. Und das war auch gut so!

 

So starteten wir wesentlich erholter und auch "geistig" aufnahmebereit am Nachmittag in die Stadt. Zu unserer Überraschung waren die Straßen aufgrund des Sonntages und der Feierlichkeiten um das "Chinesische Neujahr" fast wie leergefegt. Zwar waren an den touristischen Hot-Spots einige Menschen unterwegs, doch in der Gesamtheit hatten wir ein geschäftigeres Treiben erwartet. Aber das war jetzt auch nicht wirklich schlimm.


So starteten wir wesentlich erholter und auch "geistig" aufnahmebereit am Nachmittag in die Stadt. Zu unserer Überraschung waren die Straßen aufgrund des Sonntages und der Feierlichkeiten um das "Chinesische Neujahr" fast wie leergefegt. Zwar waren an den touristischen Hot-Spots einige Menschen unterwegs, doch in der Gesamtheit hatten wir ein geschäftigeres Treiben erwartet. Aber das war jetzt auch nicht wirklich schlimm.

Wir schlenderten in Ruhe zur "Marina Bay", um uns von dort die ersten Eindrücke der Stadt und der Skyline mit dem bekannten Hotel zu holen. Nach ein bisschen Entspannung ging es weiter über die "Marina Promenade" zum "Colonial District", wo wir uns schließlich mit einsetzender Dämmerung am "Boat Quay" in einem Restaurant direkt am "Singapore River" nieder ließen, typisch chinesisch speisten und dem geschäftigen Treiben um uns herum zuschauten. Den Rückweg entlang am Fluss und der "Marina Bay" nutzte ich natürlich, um noch ein paar erste Fotos von der Stadt bei Nacht zu schießen.












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