Key West, Delfine & Schnorcheln

Der Tag begann für Emilia - wie gestern bereits gewünscht - mit einer kurzen Schwimmeinheit im Pool, bevor wir direkt daneben unser Frühstück einnehmen konnten.

Danach machten wir uns direkt auf die Socken zu einem Rundgang durch Key West. Dieser führte uns entlang der "Duval Street" zum südlichsten Punkt der USA (Kontinent). Wie bereits in Reiseführern beschrieben, stand dort bereits eine Schlange die darauf wartete, ein Bild zu schießen. Ganz Europäer wie wir sind, haben wir uns vorne einfach auf eine Steinbank gesetzt und abgewartet, bis mal ein kurzer Moment kein Mensch im Bild stand. Das ging deutlich schneller als wenn wir in der Schlange gewartet hätten.

Anschließend schlenderten wir die "Whitehead Street" bis zum "Key West Lighthouse". Die 88 Stufen bis zur Aussichtsplattform waren schnell gemeistert und von oben hatte man einen sehr schönen Blick über den Ort. Überhaupt strahlt Key West mit seinen Häuschen und dem vielen Grün ein ganz besonderes Flair aus, in dem man sich so richtig wohl fühlt. Im angrenzenden Museum zum Leuchtturm konnten wir noch etwas über dessen Geschichte lernen. Emilia probierte sich zudem an verschiedenen Seemannsknoten aus.

Unsere Tour setzten wir bis zum "Milemarker Zero" des HIghway No. 1 fort, um dann noch kurz zu shoppen. Für unseren Ausflug am Nachmittag brauchten wir noch langärmlige Wassershirts. Anschließend kehrten wir zum Hotel zurück, um dort - man kann es schon erahnen - noch mal ins kühle Nass zu springen und etwas zu essen.

 

Am Nachmittag fuhren wir mit einem Boot zu einer Delfinbeobachtungs- und Schnorcheltour aufs offene Meer hinaus. Nach ein paar Kilometern Fahrt wurden wir auch schon belohnt. Eine Schule Delfine mit 9 Tieren zog ihre Kreise nah beim Boot vorbei. Ein unglaublicher Moment! Und ganz besonders war, dass sie auch noch zwei sechs Monate alte Jungtiere dabei hatten, die im Wasser ausgelassen spielten.

Auch wenn man dem Treiben immer weiter zuschauen wollte, setzte unsere Kapitänin dann langsam Kurs auf unseren Ankerplatz für den Schnorchelausflug. Dort angekommen machten sich alle fertig und waren bereit für das nächste Abenteuer. Emilia hatte sich auch richtig darauf gefreut, doch als wir dann im Wasser waren und sie offensichtlich merkte, dass das offene Meer doch nicht der Pool ist und die Wellen etwas höher waren, verließ sie leider der Mut und sie wollte unter Tränen direkt wieder aufs Schiff zurück.  Somit gingen wir - Denise und Heiko - nacheinander ins Wasser und schauten uns die Unterwasserwelt an. Da es bewölkt war, war die Sicht leider etwas trüb, wodurch die Meinungen über das Erlebnis etwas auseinandergingen. Trotzdem hatten wir so die Möglichkeit, verschiedene Fisch in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Nachdem es alle wieder auf das Schiff geschafft hatten, fuhren wir in den Hafen zurück und betraten wieder festen Boden. Da nun der Hunger bei uns Drei besonders groß war, steuerten wir eine  nette kleine Pizzeria an und ließen dort den Tag in einer ersten Etappe ausklingen. Anschließend schlenderten wir bereits in Dunkelheit in Richtung Hotel  zurück. Doch bevor wir dort einkehrten, kam noch die zweite Etappe: ein Limetteneis zum Abschluss.

 

Damit konnten wir den gelungenen und sehr eindrucksvollen Tag sehr gut abschließen.

 

Der Tag begann für Emilia - wie gestern bereits gewünscht - mit einer kurzen Schwimmeinheit im Pool, bevor wir direkt daneben unser Frühstück einnehmen konnten.

Danach machten wir uns direkt auf die Socken zu einem Rundgang durch Key West. Dieser führte uns entlang der "Duval Street" zum südlichsten Punkt der USA (Kontinent). Wie bereits in Reiseführern beschrieben, stand dort bereits eine Schlange die darauf wartete, ein Bild zu schießen. Ganz Europäer wie wir sind, haben wir uns vorne einfach auf eine Steinbank gesetzt und abgewartet, bis mal ein kurzer Moment kein Mensch im Bild stand. Das ging deutlich schneller als wenn wir in der Schlange gewartet hätten.

Anschließend schlenderten wir die "Whitehead Street" bis zum "Key West Lighthouse". Die 88 Stufen bis zur Aussichtsplattform waren schnell gemeistert und von oben hatte man einen sehr schönen Blick über den Ort. Überhaupt strahlt Key West mit seinen Häuschen und dem vielen Grün ein ganz besonderes Flair aus, in dem man sich so richtig wohl fühlt. Im angrenzenden Museum zum Leuchtturm konnten wir noch etwas über dessen Geschichte lernen. Emilia probierte sich zudem an verschiedenen Seemannsknoten aus.

Unsere Tour setzten wir bis zum "Milemarker Zero" des HIghway No. 1 fort, um dann noch kurz zu shoppen. Für unseren Ausflug am Nachmittag brauchten wir noch langärmlige Wassershirts. Anschließend kehrten wir zum Hotel zurück, um dort - man kann es schon erahnen - noch mal ins kühle Nass zu springen und etwas zu essen.

 

Am Nachmittag fuhren wir mit einem Boot zu einer Delfinbeobachtungs- und Schnorcheltour aufs offene Meer hinaus. Nach ein paar Kilometern Fahrt wurden wir auch schon belohnt. Eine Schule Delfine mit 9 Tieren zog ihre Kreise nah beim Boot vorbei. Ein unglaublicher Moment! Und ganz besonders war, dass sie auch noch zwei sechs Monate alte Jungtiere dabei hatten, die im Wasser ausgelassen spielten.

Auch wenn man dem Treiben immer weiter zuschauen wollte, setzte unsere Kapitänin dann langsam Kurs auf unseren Ankerplatz für den Schnorchelausflug. Dort angekommen machten sich alle fertig und waren bereit für das nächste Abenteuer. Emilia hatte sich auch richtig darauf gefreut, doch als wir dann im Wasser waren und sie offensichtlich merkte, dass das offene Meer doch nicht der Pool ist und die Wellen etwas höher waren, verließ sie leider der Mut und sie wollte unter Tränen direkt wieder aufs Schiff zurück.  Somit gingen wir - Denise und Heiko - nacheinander ins Wasser und schauten uns die Unterwasserwelt an. Da es bewölkt war, war die Sicht leider etwas trüb, wodurch die Meinungen über das Erlebnis etwas auseinandergingen. Trotzdem hatten wir so die Möglichkeit, verschiedene Fisch in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Nachdem es alle wieder auf das Schiff geschafft hatten, fuhren wir in den Hafen zurück und betraten wieder festen Boden. Da nun der Hunger bei uns Drei besonders groß war, steuerten wir eine  nette kleine Pizzeria an und ließen dort den Tag in einer ersten Etappe ausklingen. Anschließend schlenderten wir bereits in Dunkelheit in Richtung Hotel  zurück. Doch bevor wir dort einkehrten, kam noch die zweite Etappe: ein Limetteneis zum Abschluss.

 

Damit konnten wir den gelungenen und sehr eindrucksvollen Tag sehr gut abschließen.

 

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