Nach den vielen Eindrücken der letzten beiden Tage nutzten wir das für heute zwar noch etwas kühl aber dennoch sonnig verhergesagte Wetter, um die schöne Unterkunft und den Strand so richtig zu genießen.
Nach einem entspannten Frühstück stellten wir recht schnell fest, dass es heute doch wärmer als gedacht werden würde. Denise entschloss sich, eine Yoga-Einheit am Strand einzulegen, Emilia und Heiko zogen mit reichlich Buddelzeug los, um eine Strandburg zu bauen. Da wir den langen Strand so gut wie für uns allein hatten, konnten wir uns auch entsprechend ausbreiten. Die Burg wurde recht groß und daher auch von den Strandspaziergängern kommentiert. Aufgrund der hohen Wellen wagten sich Emilia und Heiko schließlich noch ins Wasser, um bei den schönen Wellen mit dem Bodyboard etwas zu "surfen". Das war großartig.
Zwischendurch musste Emilia natürlich immer mal wieder ihrem "Birbel" (Papagei) einen Besuch abstatten und sich mit ihm unterhalten. Die nette Frau vom Check-In hatte Emilia auch schon in ihr Herz geschlossen, so dass sie trotz der Sprachbarrieren gemeinsam den Papagei versorgten.
So erlebten wir einen sehr entspannten und erholsamen Tag, der uns die anstehende Abreise nicht einfacher machte.
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